Das letzte Kapitel

„Denkt darüber nach!“
Autor: Andreas Krödel
Datum: 13.12.2015

Thema:“ Das letzte Kapitel“

Es ist soweit, dies ist das Ende dieser Beitragsserie. Der einzige Grund dafür ist mein Gesundheitszustand, welcher es mir nicht erlaubt, weiter als Herausgeber tätig zu sein. Ich habe dies bereits mehrfach angekündigt, bedanken möchte ich mich für all die Zuschriften, Mails, welche mich erreicht haben und mir Mut/ Kraft gewünscht haben, Genesungswünsche und beste Grüße übersendet haben – DANKE! Danke vor allem an Wolfgang Ringel für all seine Beiträge, danke an all die Leser, welche es geschafft haben, auch Kommentare abzugeben.
Nun wäre ich nicht ich, wenn ich so einfach von der „Bühne“ abtrete, nein, ich werde das Geschehen so weit wie möglich weiter verfolgen, meine Kommentare, meine Meinung äußern, meine Gedanken darzulegen, das bleibt Euch nicht erspart!
Zu inhaltlichen Dingen habe ich oft, vielleicht zu oft geschrieben, „Entfremdung“; heutige Kriege und deren Ursachen, Gründe für Armut in diesem „reichen Land“ BRD
welches seine eigene Existenz nicht beweisen kann und vieles mehr.
Es gibt Menschen, welche sagen, die Philosophie sei tot, veraltet (von Platon bis Hegel, Kant, Feuerbach, Marx), alles Vergangenheit, theoretischer Müll, heute zählt nur die Praxis. Da bin ich völlig anderer Meinung.
Es gibt Menschen, welche meinen Satz: „Wir brauchen eine Einheit in Vielheit wider das System!“ nicht verstehen (ob können oder wollen bleibt sich doch gleich), was auch ein Grund ist, dies hier aufzugeben sind eben solche Reaktionen und die Ignoranz der Themen.
Es gibt Menschen, welche mich als „Staatsfeind“ von Amtes her ansehen, mir am liebsten jegliche Finanzen sperren wollen, um mich „mundtot“ zu machen. Bisher konnte ich dagegen argumentieren, wie lange noch ist ungewiss.

Damit verabschiedet sich „Denkt darüber nach!“ auch als Nachfolger von „Das freigeistige Wort zum Sonntag“.

Beste Grüße und noch einmal herzlichen Dank an Euch alle
Andreas Krödel

Nachsatz: Ich bin ja auch Optimist, vielleicht findet sich die/der Angesprochene bereit, das Projekt an sich (gleich unter welchem Betreff) fortzuführen.

Hinweis:
„Denkt darüber nach!“ wird hiermit eingestellt.
Andreas Krödel
an-kroedel@t-online.de

Standpunkt

„Denkt darüber nach!“
Autor: Andreas Krödel
Datum: 25.11.2015

Thema:“ Standpunkt“

Es scheint doch egal zu sein, was wir tun, wie wir es tun, warum sowieso und eigentlich ist doch alles „gut“, wer nicht auskommt mit seinem „Einkommen“ lebt falsch, an Krankheiten sind wir selbst schuld und die Politik unterstützen wir IMMER, Abweichler soll es zwar geben, aber die sind eh kriminell.
ALLES ist gut, wird gut und andere Meinungen sind rassistische Hetze von Extremisten. Wir leben in einem reichen Land der Demokratie, Freiheit, es gibt demokratische Wahlen, ein optimales Rechtssystem, Bildung auf höchsten Niveau, Gesundheitssystem für alle in höchster Qualität. Armut gibt es in Deutschland nicht, die paar, die arm sind, sind selbst schuld, unfähig, mit ihrem Geld umzugehen, saufen, fressen, rauchen zu viel, sind arbeitsscheu und stinken.
Selbst die „Überlastung“ der Internetprogramme ist doch einfach zu erklären, da sitzen Menschen – bezahlen ihre „Flatrate“ – aus reiner Langeweile 24 Stunden am PC, um sich abzulenken. Auch höchst verdächtig.
Schreibe ich nun schon wieder Märchen?
Nein, so ist die wirkliche Staatsmeinung. Gut bezahlte Politiker, ihre reichen Sponsoren und die falschen Medien verkünden dies sehr gerne und immer wieder.
Früher war das ganz einfach:
Standpunkt: LINKS
Farbe: ROT
Gruß: geballte Faust
Ziel: Demokratie/ Kommunismus
Mittel: Revolution
Was haben die „Wortverbieger“ aus dieser Klarheit heute gemacht, keiner kann/ darf sagen, wo er steht, was er fühlt, wie er denkt, ja, entweder kriminell, man fällt ins finanzielle AUS, oder man landet in der Klapse, drei wahrhaftig anstrebenswerte Alternativen????????????
Denkt darüber nach!
Andreas Krödel

Hinweis:
„Denkt darüber nach!“ erscheint unregelmäßig und ist kostenlos. Weiterleitung/ Verbreitung erwünscht.
Die Beiträge sind mit freundlicher Genehmigung der Autoren eingestellt; Kontaktdaten liegen mir vor.
Für den Inhalt sind die Autoren selbst verantwortlich.

Andreas Krödel
an-kroedel@t-online.de

ewiges Märchen?

„Denkt darüber nach!“
Autor: Andreas Krödel
Datum: 13.11.2015
Thema:“ ewiges Märchen?“

Es war einmal eine heile Welt, da leben Milliarden Menschen mit unterschiedlichen Traditionen, Kulturen und verschiedenen Hautfarben friedlich miteinander. Es gibt keinerlei Gewalt, Krieg, weder Hass noch sonstige Anfeindungen. Es gibt weder ARM noch REICH, ökonomische Sklaverei ist ausgeschlossen, Kranke, Behinderte finden entsprechende Bedingungen vor, welche ihnen maximale Lebensqualität ermöglichen, auch ein Gesundheitswesen, welches sich nur an den Problemen der Patienten und deren optimale Gesundung orientiert.. Es gibt weder Hunger noch Mangel an Wasser, entsprechende Wohnung für JEDEN, Kleidung; aber auch Zugang zu Bildung, Kultur, Sport und sonstigen Vorteilen z.B. am technischem Fortschritt sind natürlich voll freiwillig möglich.
Es gibt keinen „Raubbau“ an der Natur, Ressourcen werden zweckdienlich genutzt und erhalten, jeder Missbrauch ist ausgeschlossen. Energie jeder Art wird ökologisch sinnvoll eingesetzt und sparsam verbraucht. Elektroenergie wird aus natürlichen Bedingungen ortsnah erzeugt (Wind, Sonne, Wasserkraft, Biogase), selbst Kraftstoffe werden aus erneuerbaren Energiequellen hergestellt, der „technische Fortschritt“ bietet für all das die Möglichkeiten.
Was ist denn aber „technischer Fortschritt“? Neuste Erkenntnisse der Wissenschaft nutzen, um das Leben der Menschen zu erleichtern, aus dem „manuellen“ Produktionsprozess herauszutreten und die Lenkung und Leitung dessen zu übernehmen (nach Marx). Das bedeutet auch völlig neue Strukturen der Arbeit.
Demokratie ist umgesetzt, Toleranz als Voraussetzung der wirklichen Freiheit Realität.
In solcher Märchenwelt zu leben, ist theoretisch gesehen möglich.
In einer Theokratie, die verspricht gar ewiges Leben oder im Kommunismus.
Wunschdenken/ Illusionen/ Phantastereien?
Denkt darüber nach!
Andreas Krödel

Hinweis:
„Denkt darüber nach!“ erscheint unregelmäßig und ist kostenlos. Weiterleitung/ Verbreitung erwünscht.
Die Beiträge sind mit freundlicher Genehmigung der Autoren eingestellt; Kontaktdaten liegen mir vor.
Für den Inhalt sind die Autoren selbst verantwortlich.

Andreas Krödel
an-kroedel@t-online.de

TTIP: die Geheimbuchstaben

Zitat 1
„Um sich das richtige Bild zu machen muss man die USA auf dem Globus in die Mitte drehen. Dann sieht man, dass ihre Lage in Bezug auf Europa und Asien isoliert ist. Nicht geschützt, wie Fischer das nennt, sondern vom Welthandel isoliert. Die USA sind von Meer umgeben, sind also auf eine Handelsflotte und eine Marine angewiesen, um wirtschaftliche und militärische Macht zu projizieren. Ganz anders Eurasien, dass einen gigantischen, zu erschließenden Binnenmarkt vorweist. Dieser Vorteil wird von Fischer irreführend als Gefahr bezeichnet.
Diesen geopolitischen Nachteil sollen die US-Handelsabkommen beseitigen. In beide Richtungen: das transatlantische TTIP soll Europa amerikanischen Regeln unterwerfen, TPP, das transatlantische Partnerschaftsabkommen soll das gleiche für die Wachstumsregion Nr.1, den Pazifik erledigen. TISA diktiert US Regeln für Dienstleistungen. Die 3 Abkommen sind die geopolitischen „Ermächtigungsgesetze“ der USA und ihrer Megakonzerne. Der wichtigste Beleg für diese Einschätzung ist, dass in den Abkommen genau die Staaten ausgeschlossen werden, die den USA gemeinsam den Rang streitig machen könnten: China, Russland, Indien, Brasilien und Südafrika, also die BRICS Staaten. Ein pazifisches Freihandelsabkommen das China ausschließt, ist kein Freihandelsabkommen, sondern eine Seeblockade.
So ist auch die Geheimhaltung der Verträge vor der Öffentlichkeit, den EU Bürgern und sogar den EU Parlamentariern kein Unfall, sondern folgerichtig. Wer endgültig entmündigt und über den Tisch gezogen werden soll, darf das auf keinen Fall begreifen, bevor die Operation geglückt ist. Und jede Diskussion darüber ist brandgefährlich.
Fischer baut zu diesem Thema wie in Jugoslawien eine falsche Alternative auf. Sein früheres „Nie wieder Krieg“ oder „Nie wieder Auschwitz“ heißen jetzt: „One Belt, One Road“ oder „TTIP“ plus Westbindung, wobei der den weltweiten Dominanzanspruch der USA in seiner Analyse nicht einmal erwähnt.“
Zitat 1 Ende
Quelle:
https://www.facebook.com/KenFM.de/posts/10153112244636583:0

Zitat 2:
„Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) hat bisher keine angaben darüber gemacht, welche Risiken und Nachteile TTIP konkret für unterschiedliche Branchen hat. Das BMWi sieht keinen Bedarf für weitere Folgenabschätzungen. Die Bundesregierung schweigt.“
Zitat 2 Ende
Quelle:
http://pressefreiheit-in-deutschland.de/geheime-ttip-studie-enthuellt-laecherliches-wirtschaftswachstum-8061202/

Nein, wir vom Volk dürfen/ sollen das alles nicht wissen, erfahren, wenn TTIP durchgesetzt wird – und das wird es mit Sicherheit; geht ein riesiges Verbrechen wirtschaftlicher Art in die Praxis über, alle bisherigen Schutzmechanismen für Verbraucher können ausgehebelt werden, wir sollen fressen, was da ist, auch wenn wir daran verrecken, wir sollen anziehen, nutzen was da ist, egal welche gesundheitliche Schäden das hervorruft, alles ist „Handelssache“, Grundansprüche wird es nicht mehr geben. Der „freie Handel“ ermöglicht dann auch unbegrenzte Waffenexporte oder genmanipulierte Produkten, Wasser wird privatisiert und keiner hat Anspruch auf die Qualität der „Waren“, entweder, Du Kaufst und Zahlst, oder Du bist weg vom „Fenster“!

Denkt darüber nach!
Andreas Krödel

Machtgott

„Denkt darüber nach!“
Autor: Andreas Krödel
Datum: 20.11.2015

Thema:“Machtgott?“

Zitat:
„Also sprach Obama im Fernsehsender Vox: Der Wall Street-Kapitalismus ist die einzige göttliche Macht unseres Universums und duldet keine andere neben sich.

Obarack Obama, Friedensnobelpreisträger, sprach neulich via „Vox“ zu seiner planetarischen Gemeinde und ließ sie wissen, dass er wegen der vielen „Bösen“ in der Welt, sich nicht an die Regeln des Völkerrechts halten könne, da er seine Außenpolitik auftragsgemäß zum Nutzen der kleinen Finanzelite betreiben muss. Es bleibe nicht aus, so der US-Halbgott süffisant weiter, wenn die USA Druck und Gewalt ausüben müssen, „wenn Länder nicht das tun, was wir von ihnen wollen.“ Denn das würde doch sonst in der Tat, God’s Own Country (Gottes eigenes Land), erheblichen Schaden im Kampf gegen das Böse in der Welt zufügen.

Und so etwas könne er nun wirklich nicht der stärksten Militärmacht zumuten, wenn sie ihren gottgegebenen Auftrag den Kampf gegen das Böse anzuführen, gewissenhaft betreibe und zum Sieg verhelfe. „Wir müssen gelegentlich den Arm von Ländern umdrehen, die nicht das tun, was wir von ihnen wollen. Wenn es nicht die verschiedenen wirtschaftlichen oder diplomatischen oder, in einigen Fällen, militärische Druckmittel die wir haben, gäbe, wenn wir diese Dosis Realismus nicht hätten, würden wir auch nichts erledigt bekommen.“
Zitat Ende
Quelle:
http://principiis-obsta.blogspot.se/2015/11/also-sprach-obama-im-fernsehsender-vox.html

So spricht der Initiator von IS, der Stellvertreter „Satans“ in der Gegenwart, oberster Kriegstreiber und Chef der „Weltpolizei“ und die Getreuen seines BRD Bundesstaates der USA und seine anderen Vasallen folgen treu seinen Weisungen.
So wird die Welt mit Sicherheit vom Problem der menschlichen „Schöpfung“ erlöst! Mit solchen „Ansprachen“ wird die Bibel recht bekommen, das ist das 7. und letzte Weltreich der irdischen Nationen.
Das ist Tatsache und nicht mitleidiges Tränengewinsel!
Dabei wird ganz bewusst mit der Tatsache spekuliert, das die Menschen sich einbilden, ihre Denk – und Fühlweise, ihre Reaktionen auf äußere Einwirkungen seien identisch mit denen aller anderen Menschen. „Ich habe so reagiert, also musst Du das doch ebenso“ (psychologische Entfremdung von anderem Denken und Handeln). Solche Spekulationen haben sich für die „mächtigen Götter“ bisher immer als besonders fruchtbar erwiesen, jede Kritik am eigenen Verhalten/ Denken wird damit ausgeschlossen als „Angriff“ des „Bösen“ und muss deshalb vernichtet werden, Ursache von Zwist, Streit, ja Krieg welcher Art auch immer!
Mit solchen Aussagen hat sich die Menschheit an sich wirklich „erledigt“!
Denkt darüber nach!
Andreas Krödel

Hinweis:
„Denkt darüber nach!“ erscheint unregelmäßig und ist kostenlos. Weiterleitung/ Verbreitung erwünscht.
Die Beiträge sind mit freundlicher Genehmigung der Autoren eingestellt; Kontaktdaten liegen mir vor.
Für den Inhalt sind die Autoren selbst verantwortlich.

Andreas Krödel
an-kroedel@t-online.de

wollen und können

„Denkt darüber nach!“
Autor: Andreas Krödel
Datum: 29.10.2015

Thema:“ wollen und können“

Viele wollen viel erreichen, doch – können sie das auch?
Dem/ der Einen fehlt schlichtweg die Zeit, Vorhaben umzusetzen, Ziele zu verwirklichen. Andern wiederum fehlt es an Geld, Gesundheit und Kraft, um etwas zu erreichen.
Wo also liegt das Problem? Bei der Arbeit – Alternative: „Arbeit fair teilen“ Arbeitszeitverkürzung bei gleichem Lohn (die Höhe des Lohnes wird in Tarifverhandlungen den Preisniveau ständig angepasst – Arbeitskampf); jeder hat Arbeit, der arbeiten kann und für Alle kommt ein Mehr an freier Zeit heraus.
Damit löst sich für die Arbeitenden zumindest die Geld- und Zeitfrage.
Wenn das so wäre, würden nicht nur mehr für Steuern und die Versicherungen gezahlt, es würde auch für Behinderte/ Kranke, Rentner mehr da sein.
Selbst der „Handel“ im weitesten Sinne würde profitieren durch höheren Umsatz. Gelder könnten z.B. in Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz u.s.w. fließen.

Wäre doch prima, klingt doch gut, könnte man meinen – und in diesen Systemverhältnissen der Gegenwart auch umsetzbar als Minimalschritt nach vorn.
ABER – warum wird das so nicht realisiert, ist das nicht längst Praxis?
Wer kann das ändern und wer will das ändern und wenn JA warum NICHT? (Paradoxon?)

Denkt darüber nach!
Andreas Krödel

Hinweis:
„Denkt darüber nach!“ erscheint unregelmäßig und ist kostenlos. Weiterleitung/ Verbreitung erwünscht.
Die Beiträge sind mit freundlicher Genehmigung der Autoren eingestellt; Kontaktdaten liegen mir vor.
Für den Inhalt sind die Autoren selbst verantwortlich.

Andreas Krödel
an-kroedel@t-online.de

Überlegungen

„Denkt darüber nach!“
Autor: Andreas Krödel
Datum: 22.10.2015

Thema:“ Überlegungen“

Versuch einer satirisch/ ironischen Streitschrift

Satire und Ironie sollen eigentlich das Publikum belustigen zu ernsten Themen, zum Denken anregen, können aber auch Betroffene verletzen in ihren Gefühlen, zweiteres möchte ich auf keinen Fall!
Beispiel:
Da sprechen wir auch nach der „Rechtschreibreform“ doch wirklich zwei verschiedene deutsche Sprachen, die einen, Politiker und Medienjournalisten reden so, das Volk redet anders. Man kann sich einfach nicht mehr verstehen.
Wenn z.B. im Volk der Begriff „Gutmensch“ gebraucht wird, kann man denken, das ist eine löbliche Anrede, nein, weit gefehlt, es sind all diejenigen Menschen damit gemeint, die brav zu dem Tun der Regierung stehen, diese wählen, dafür Gegendemonstrationen organisieren, auch „Krawalle“ inszenieren im „Staatsauftrag“.
Wenn z.B. in der Regierungssprache so harte Worte wie „Pack“, „faschistische Umtriebe“ oder „Nazis“, „Volksverhetzer“ genannt werden, sind das eben gängige Bezeichnungen für alle Unzufriedenen, egal welcher Art.
Ich habe neulich mal am Telefon zu einer Bekannten gesagt, eigentlich habe ich mich bisher für „ROT“ der Ideologie nach gehalten. „Die Zeiten sind vorbei, die Worte, Inhalte werden gebraucht und missbraucht, wie der Sprecher/ Schreiber es halt braucht.“
Worte wie „links“ oder „rot“ werden ebenso allerseits sogar gerne benutzt, von Parteien, die sich damit schmücken, von Protestlern bis hin zu radikalen Extremisten, nur eines haben die alle gemeinsam, mit den eigentlichen Begriffen haben sie absolut nichts zu tun, eben Missbrauch der Worte. Alle Klarheiten werden in diesem System auf den Kopf gestellt/ verwischt, Desorientierung ist das Ziel und das funktioniert ebenso wie die Politik der Spaltung.
Ob es die BRD gibt oder nicht und warum die Amerikaner immer noch hier sind, mag mit Rüstungsprofiten und Arbeitsplätzen zusammenhängen, „unsere“ Frau Kanzlerin hat eigentlich von Obama noch einen Befehl umzusetzen, Durchpeitschen von TTIP, dann darf sie in den Ruhestand gehen. Die Flüchtlingspolemik, ausgelöst durch NATO – Kriege aller Art, der Finanzfaschismus in Europa, ach, da könnte sie so weitermachen, nur, das Volk murrt immer lauter, Bürgerkrieg läuft auf Hochtouren.
Das muss abgestellt werden, eine neue Regierung auf allen Ebenen steht schon bereit, mit „Vaterlandsliebe“ und für „Freiheit und Demokratie“; einer starken „Volkswirtschaft“ und „sozialer Sicherheit“ für alle; das haben zwar schon viele Regierungen erklärt und versprochen, nur nicht umgesetzt und so wird es auch nach dem „Kurswechsel“ wieder sein. Aber die „Neuen“ werden gewählt werden, ein „Rechtsruck“ wird nicht kommen, da hat doch gerade Deutschland aus der Geschichte „gelernt“ – oder irre ich mich da schon wieder im „Wortgegauckel“?
Ein anderes Beispiel:
Wer weiß denn, warum schon im September die Regale gefüllt werden mit Weihnachtssachen?
Die Antwort ist simpel:
Vorteil: „Stollen“ benötigt nach dem backen eine Reifezeit, Ruhephase, um geschmacklich die Aromen auszubilden, dazu kommt Vorteil Nr. 2: jetzt werden noch einigermaßen die Rezepte eingehalten, Zutaten beigefügt, im „Stress“ der Massenproduktion vor Weihnachten ist das nicht mehr unbedingt garantiert.
Vorteil 3: Wer jetzt schon von den Produkten nascht, ist sicherer; denn ob und wie lange wir noch Weihnacht feiern dürfen, ist fraglich; da könnte ein nuklearer Schlagabtausch der „Großmächte“ dazwischen kommen, also das Ende der Menschheit zu mindestens auf der nördlichen Halbkugel, aber auch Einflüsse anderer Kulturen könnte Änderungen in Kultur- und Feiergewohnheiten mit sich bringen.
Vorteil 4: Da auch viele Weihnachtswaren ein Verfalldatum haben, bekommen auch die Armen an den „Tafeln“ davon etwas ab.

Außerdem, nur als Nebensatz, das Datum von Jesus Geburt ist in der Bibel überhaupt nicht erwähnt und wissenschaftlich kann es auch nicht konstant der 24.12. sein nach dem damals gültigen Kalender und der heutigen Zeitrechnung, wo ja auch dazu noch das „neue Jahr“ nach Christi Geburt erst am 31.12. beginnt, alles hoch unklar, eben Glaube!

Gut, für heute habe ich Euch genug an satirisch/ironischen Material herübergebracht, verdaut das erst einmal langsam, nur nicht daran „überfressen“! Oder ist das Ganze Themenfeld etwa zu zynisch dargestellt? Oder ist das Ganze Realität?
Denkt darüber nach!
Andreas Krödel

Hinweis:
„Denkt darüber nach!“ erscheint unregelmäßig und ist kostenlos. Weiterleitung/ Verbreitung erwünscht.
Die Beiträge sind mit freundlicher Genehmigung der Autoren eingestellt; Kontaktdaten liegen mir vor.
Für den Inhalt sind die Autoren selbst verantwortlich.
Andreas Krödel
an-kroedel@t-online.de

Freidenker

„Denkt darüber nach!“
Autor: Andreas Krödel
Datum: 03.10.2015

Thema:“ „Freidenker“

Zitat 1:
„Ein Wirbelsturm ungeheuren Erlebens braust über die Menschheit unserer Tage dahin. In unaufhörlicher Reihenfolge schlagen die Wellen wirtschaftlicher und politischer Krisen über uns hinweg. Krisen waren das Erleben der letzten Jahre, Krisen sind das beherrschende Moment der Gegenwart, Krisen die einzig sichere Perspektive der nächsten Zukunft.
Von Zweifel und Ängsten, von Hunger und Elend gepeinigt, stehen Millionen unterdrückter Menschen im Wirbel dieser Ereignisse. In ihrer geistigen Blindheit sind sie gänzlich der Fähigkeit beraubt, an ein Entrinnen aus diesem Chaos durch ihre eigene Kraft zu glauben. Sie begreifen nicht, daß eine auf die Spitze ihrer Macht getriebene kapitalistische Wirtschaftsordnung, um der ihr innenwohnenden Gesetze halber, sie in den Weltkrieg hineinschleuderte und daß eben dieselbe Wirtschaftsordnung in diesem Kriege von dem Höhepunkt ihres schöpferischen Wirkens hinabglitt auf die Bahn des langsamen aber ständigen Niedergangs. Schwer, nur allzuschwer dringt die Erkenntnis zu ihnen, daß sie kämpfen müssen um die Befreiung von ihrem Sklavenjoch, daß sie gemeinsam mit ihren Unterdrückern den Untergang erleiden werden.
Sie fühlen den Boden unter ihren Füßen wanken und suchen vergebens nach einem festen Halt. Kein anderes Gefühl herrscht mehr in ihnen denn der Hunger. Sie schreien nach neuer Fron, betteln um Arbeit, um Nahrung und sind außerstande zu begreifen, daß sie jemals anders denn aus der Hand des Kapitalisten Nahrung erhalten könnten. Sie sind blind und taub für die Erkenntnis, daß die Krise der kapitalistischen Unterdrückungsmaschine ihre Fesseln lockert. Sie fürchten vielleicht mehr noch als den Unterdrücker selbst – die Befreiung von ihm. Gewohnheit, Erziehung, die gänzliche Wesenlosigkeit ihres Sklavendaseins hat sie vollends des Glaubens an ihre eigene Kraft, des Gefühls für ihre Menschenwürde beraubt. Nicht nur ihr Körper, ihr ganzes Fühlen und Denken ist mit tausend Fesseln an den Unterdrücker gekettet. Wenn sie überhaupt noch einen Wunsch außer dem nach Stillung des nagenden Hungers empfinden, so ist es der, selbst einmal — Kapitalist sein dürfen, selbst einmal Ausbeuter zu werden, selbst einmal die Macht ausüben zu dürfen, deren Objekt sie jetzt sind.
Und so erwachsen aus Not, Elend und hemmungsloser Verzweiflung alle Abarten wilder egoistischer Instinkte, überschwemmt uns eine Flut verbrecherischer Triebe, herrschen Korruption und Demoralisierung allenthalben, wohin wir blicken, bilden sie das Signum unserer Gegenwart. In diesem Augenblick haben wir niemals zu vergessen, daß dieses zur entsetzlichen Fratze verzerrte Gesicht der Menschheit unserer Tage das eigentliche Gesicht des Kapitalismus ist. Niemals dürfen uns alle Begleiterscheinungen der Gegenwart die Überzeugung rauben, daß einen Ausweg aus all dem Chaos nur die unermüdliche, täglich von neuem beginnende Arbeit am Sozialismus bahnen kann. Fest und unbeirrbar lebt die Erkenntnis in uns, daß der Weltkrieg den Anfang zu einer Weltenwende schuf. Es wird letzten Endes als einzige Besiegte aus dem Weltkrieg die herrschende Gesellschaftsordnung hervorgehen und ihr Ende wird der Anfang der Herrschaft des Sozialismus sein.
Ja, aber können diese armseligen Menschen der Gegenwart jemals sich zu freien, denkenden, selbstbewußt handelnden Sozialisten entwickeln? Ja und abermals ja! Freudig bejahen wir diese Frage und fügen hinzu:
So wie heute die Sklaven des Kapitalismus entsetzt und fassungslos den hereinbrechenden Ereignissen gegenüberstehen, so hat einst in grauen Vorzeiten der Urmensch sich in fassungslosem Entsetzen zusammengeduckt, wenn Donner und Blitz als ihm unbekannte Gewalten seine Sinne betörten. In unaufhörlicher Entwicklung erst erklomm er die Stufe der Erkenntnis, die ihn lehrte, das Walten der Elemente in der Natur zu begreifen, sich vor ihren Ausbrüchen zu schützen und schließlich — sie zu beherrschen.
Ende Zitat 1

Zitat 2:
„Und desto eher wird dieser Tag hereinbrechen, je tatkräftiger alle, die den Kampf gegen Stumpfsinn, Resignation und geistige Blindheit aufnehmen, die beseelt von innerer Erkenntnis stark und in froher Zuversicht den Massen den Weg in die Zukunft zu bahnen haben. Es ist das Banner des Freidenkertums, das gerade jetzt, inmitten der Zerrissenheit unserer Gegenwart mit aller Kraft und weithin sichtbar aufgepflanzt werden muß. Es ist der Begriff des Freidenkertums, den wir hier in erster Linie zu definieren haben.
Freidenker nennt sich mancher, der um innerer Erholung halber in den Kreis freidenkender Menschen trat, um bei ihnen Anregung und Ausfüllung seiner Mußestunden zu suchen. Freidenker ist aber nur der, wer sein ganzes Wissen und Können als Rüstzeug im Kampfe für die Erlösung der Menschheit aus geistiger Knechtschaft benutzt. Freidenker sein heißt Kämpfer sein.“
Ende Zitat 2

Quelle:
„Um des Geistes Freiheit“
Max Sievers, aus: „Der Freidenker“ Nummer 1 – Januar 1925, 1. Jahrgang

Warum sind hier die Zitate länger als mein Beitrag?
Ganz einfach, es bestätigt doch meine These, alles ist geschrieben, nur eben nicht umgesetzt (siehe auch“11. These zu Feuerbach“ Marx). Zufälle gibt es nicht und die Lösung wäre aus meiner Sicht: Einheit in Vielheit wider das System! Das wurde abgelehnt, verspottet, akzeptiere ich, nur leider gibt es keine mir vorliegenden besseren Vorschläge.
Mit großem Fragezeichen versehen verweile ich in Erwartung auf Antwort wie immer:
„Denkt darüber nach!“ -“belastet Euch dieser Aufruf – schreibt dazu“
Andreas Krödel

Hinweis:
„Denkt darüber nach!“ erscheint unregelmäßig und ist kostenlos. Weiterleitung/ Verbreitung erwünscht.
Die Beiträge sind mit freundlicher Genehmigung der Autoren eingestellt; Kontaktdaten liegen mir vor.
Für den Inhalt sind die Autoren selbst verantwortlich.
Andreas Krödel
an-kroedel@t-online.de

Pleiten und Pannen

„Denkt darüber nach!“
Autor: Andreas Krödel
Datum: 27.09.2015

Thema:“ Pleiten und Pannen“

Heute scheint absolut nichts mehr normal, hattet Ihr auch schon einmal das Gefühl?
Ich sehe Deutschland in einem inneren Krieg. Das System ist gegenwärtig NICHT und von NIEMAND beherrschbar, der Untergang ins Chaos scheint unvermeidlich.
„Schwarzmalerei“? Ich denke NEIN!
Betrachten wir das doch einmal von einer Seite her, die in offiziellen Medien so gut wie nicht vorkommt; und wenn, dann „überraschende Enthüllungen“ – einige Beispiele:
-„Bundeswehr“ Chefin eine Politikerin ohne jegliche militärische Ausbildung – die Aufgabe der Truppe in etwa formuliert: „Abwehr von äußeren Angriffen“, von „Auslandseinsätzen“ finde ich im Grundgesetz nichts – „Wehrpflicht“ entgegen Grundgesetz „Ausgesetzt“ – nun stehen da Flugzeuge, Hubschrauber, Panzer, Kanonen und Sturmgewehre „herum“, an denen Soldaten ausgebildet werden sollten, sie haben all das Kriegsmaterial aber auch unter Anleitung gewartet und gepflegt, vergammelt nun vor sich hin, eigentlich nicht mehr gebrauchbar. Das wollte die Regierung, die Verantwortlichen offenbar so haben, plötzlich braucht die „Bundeswehr“ neue Waffen auf Kosten der Steuerzahler, vielleicht auch nur als vage Behauptung meinerseits: Für den Krieg gegen das eigene Volk???
Auch dazu kann ich im Grundgesetz absolut nichts finden.
Wer könnte denn Deutschland gegenwärtig angreifen? Die „Islamisten“, sonst eine imaginäre „Terrororganisation“, nur die alle haben ihre Waffen, Logistik, Finanzen von der NATO, einst gegen „Feinde“, heute werden sie selbst dazu erklärt? Was also mal ins Leben gerufen wurde, um z.B. die Russen oder „sonstige Feinde“ zu „besiegen“. Und die Russen selbst, ein ebensolcher großer imperialistischer Staat wie die USA, die müssen beim „neuen Wettrüsten“ eben „mithalten“?!?
Da wird klar, wie groß dort die Perversion auf diesem Gebiet ist – Verarscht werden wir um zu zahlen!
Klartext: Die Konzerne brauchen ständig neue Kriege, um ihre Profitrate zu steigen – Wahnsinn!
Ende Anriss 1 zu Beispielen; es folgt Abriss 2:
– Korruption ist heute staatstragend, um uns zu „verarschen“ ist jedes Mittel recht, da werden Steuern hinterzogen, Millionen privat „verwendet“, die Menschen werden auch hier betrogen mit hohlen Scheinargumenten, ob in dem neuen „Abgasskandal“, bei „Energiewende“ (da wird z.B. erlaubt, das Energieriesen die nun ausgedienten Anlagen, wertlose Anlagen, mit denen sie viele Jahre Milliarden einkassiert haben, nun „abstoßen“ an irgendwelche „Firmen“ – wieder Verarschung, der Steuerzahler zahlt für alle „Folgekosten“ – sprich Energiepreise. oder „Reformen“ – fällt mir nur noch ein, in Bildung, Gesundheitswesen;oder gar „Agenda“, Ausgrenzung von Millionen durch Armut von jeglichem menschenwürdigen Leben.

Reichen dies „Abrisse“ für heute, von den Bankenverbrechen und dem scheinbaren „Rettungsfonds“ in „Billionen“ fange ich erst gar nicht an, hier zu schreiben, es sind „Scheingelder“, welche eigentlich nicht existieren, weil, ohne realistischen „Wert“ und damit werden ganze Staaten ruiniert.
Wer als „Machthaber“ so gegen eigene Gesetze und internationale „Regeln“ verstößt, gehört vor ein Gericht wegen Verletzung der Menschenrechte – gibt es das wirklich?
Realitäten, sie sind beliebig fortsetzbar – nur, zu jedem einzelnen dieser „Abrisse“ liegen meine Texte öffentlich zur Verfügung.
Denkt darüber nach!
Andreas Krödel

Ach so, wo?
z.B.: unter: http://www.andreas-kroedel.de/ oder auch bei:
http://www.soziales-netzwerk-bgs.de oder: Freidenker-ml@listi.jpberlin.de
usw. Sollte der eine oder andere Link nicht funktionieren, bitte melden!

Hinweis:
„Denkt darüber nach!“ erscheint unregelmäßig und ist kostenlos. Weiterleitung/ Verbreitung erwünscht.
Die Beiträge sind mit freundlicher Genehmigung der Autoren eingestellt; Kontaktdaten liegen mir vor.
Für den Inhalt sind die Autoren selbst verantwortlich.

Andreas Krödel
an-kroedel@t-online.de

„Um Gottes Willen!“

„Denkt darüber nach!“
Autor: Andreas Krödel
Datum: 18.09.2015

Thema:“ Um Gottes Willen!“

Viele Menschen nutzen unbewusst diesen Ausspruch, wenn sie von all den Kriegen, dem Leid, der Armut, Not und Elend hören und sehen.
Eigentlich hat Gott eine klare Antwort bereit, als er zu Adam und Eva sagte:
Zitat:
„Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht. (Apostelgeschichte 17.26) 29 Und Gott sprach: Seht da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamt, auf der ganzen Erde und allerlei fruchtbare Bäume, die sich besamen, zu eurer Speise, 30 und allem Getier auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das da lebt auf Erden, daß sie allerlei grünes Kraut essen.
Zitat Ende
Quelle:
1.Mose 1:28- 30
http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/1_mose/1/#1

Nur, das war eben vor dem „Sündenfall“ und seit dem denken die Menschen nach, über Freiheit, Gerechtigkeit, Demokratie, Menschenwürde/ Recht uvm.. Also was den Menschen bisher eingefallen ist, sind gute, beste Theorien, nur, jeder praktische Ansatz schlug fehl.
Heute haben wir ganz klar eine Gesellschaft, welche das Ende der Menschheit in vollem Umfang einkalkuliert hat, die eigentlichen, wirklichen Verbrecher nennen alle Andersdenkenden eben Verbrecher – und – fertig. So einfach geht das! (hatten wir in der Geschichte schon oft!)
Und das auf allen Gebieten.
Wer das nicht begreifen will, kann, darf, dem geht es wie den drei bekannten Affen: „Nichts sehen, nichts hören“ – „geht mich nichts an“, „kann ich sowieso nicht verstehen“, „kann ich sowieso nicht ändern“, „die machen doch, was sie wollen“ – „wollen“ würde ich hier durch „müssen“ ersetzen.
Das schreibe ich nun fast 20 Jahre und irgendwie ist es mir über, immer das Gleiche zu schreiben, zwar passend zu den Themen formuliert, welche anstehen, die Wurzeln bleiben die Wurzeln, die Auswüchse bleiben die Auswüchse.

Begreifen wollen ist zum Schlüsselwort geworden, Blinde können eben nichts sehen und Taube nicht hören, das sind aber Krankheiten – nicht änderbar – die meisten Menschen verfügen aber über solche Fähigkeiten, von Kindheit an wird ihnen etwas anderes „vorgegaukelt“, Propagandamaschine pur – nur sie wollen nicht denken, haben nicht den Mut/Willen/ die Möglichkeit, sich zu äußern, Meinung/ Standpunkte zu beziehen – damit ist die Regierung gestärkt und wir bleiben Verbrecher!
Der „Informationsüberfluss“ ersetzt das denken, scheinbar – sehe/höre wie DU zu denken hast – einfache Formel – nur leider absolut wirksam!
Denkt darüber nach!
Andreas Krödel

Hinweis:
„Denkt darüber nach!“ erscheint unregelmäßig und ist kostenlos. Weiterleitung/ Verbreitung erwünscht.
Die Beiträge sind mit freundlicher Genehmigung der Autoren eingestellt; Kontaktdaten liegen mir vor.
Für den Inhalt sind die Autoren selbst verantwortlich.
Andreas Krödel
an-kroedel@t-online.de