„Weltherrscher abwählen!“

„Denkt darüber nach!“
Autor: Andreas Krödel
Datum: 15.12.2014

Thema: „Weltherrscher abwählen?“

Ein Gedanke, welcher mich schon lange bewegt!
Würden die großen politischen „Herrscherfiguren“ wie eben Frau Merkel, Herr Obama oder Herr Putin usw. für ihre Taten abgewählt, egal wie; sie müssen ihren „Chefsessel“ abgeben.
Was passiert?
Nichts, andere „Funktionäre“ rücken nach und vielleicht gibt es wieder einmal Scheinwahlen, wo das Volk zwar abstimmen darf, nur egal wie, die gleiche Politik wird konsequent weiterbetrieben gegen die Menschen in den Ländern. Also, da gibt es keine Änderung zu erwarten.
Eine gute Freundin sagte dazu: „wenn das Volk eine eigene starke Gemeinschaft hätte, könnte es den Regierenden eine furchtbare Angst machen und selber zur nächsten Bundestagswahlen antreten. Aber das wird nur ein Wunschdenken bleiben. Selbst wenn sich die Bürger zusammenschließen würden, wäre so ein Wahlkampf gar nicht finanzierbar. Eine Partei bekommt Geld für ihren Wahlkampf und für jede Wahlstimme gibt es auch noch Geld. Ein unterdrücktes Volk dagegen bekommt nur Sanktionen. Das Demonstrationsrecht, Streikrecht und freie Meinungsfreiheit wird immer mehr beschnitten. Wenn wir etwas ändern wollen, können wir nur in jeder Stadt mit viele tausende Bürger auf die Straße gehen.“

Preise steigen, nichts Neues, das „Durchreichsystem“ hat sie mir auch einmal drastisch verdeutlicht.
Ob das Gesetz zur GEZ, das Gesetz vom „Mindestlohn“ oder per sonstigen „Umlagen“, es wird immer von oben nach unten durchgewinkt, oder soll etwa der Vermieter die steigenden Kosten tragen, wird er wohl nie.
Beispiel: Bei uns im Haus hängen Zettel aus, „Ankündigung von Mehrkosten“; in etwa so, dieses Gesetz wirkt sich aus auf Ihre Betriebskosten, Personalkosten steigen, Servicefirmen werden teurer, weil auch sie diese Kosten umlegen. Letztendlich komme ich zu dem Schluss, alle, das ganze Volk, aber auch die Armen finanzieren die Lügenmedien, den „Mindestlohn“ und die “ökologische „Energiewende“ usw. – einfach ein „Tollhaus- System“, aber wählen dürfen wir ja, „frei, demokratisch, rechtsstaatlich“ – gibt es dem wirklich NICHTS entgegenzusetzen?

Ende eines Traumes, aber nicht meines Satzes: „Wir brauchen eine Einheit in Vielheit wider das System.“ Ja, neue Sichtweisen gibt es immer, man muss, soweit man kann „auf dem Laufenden sein“, ich muss hier erst einmal völlig passen, in dieser Richtung geht kein Gedanke mehr bei mir – momentan!
Denkt darüber nach!

Andreas Krödel
an-kroedel@t-online.de