Satire

„Denkt darüber nach!“
Autor: Andreas Krödel
Datum: 16.02.2015

Thema:“Satire “
Satire, Humor, Karneval (nebenbei -absolut nicht mein Ding), hier wird doch schon wieder alles in einen Topf geworfen und man hat nicht einmal den Löffel, zum Umrühren. Könnte ja heiß sein!
Also lassen wir das Lachen, es besteht ja permanente „Terrorgefahr“, fliegen wir nicht mehr in den Urlaub, fahren wir nicht mir Bahn oder Bus zu Verwandten, alles gefährlich. Waren es früher mal die Kommunisten oder später die RAF oder die „Al Kaida“ (oder wie auch immer sie sich nennen) bis hin zur NSU und diese Richtung.
Es werden immer „böse Diktatoren“ und Regime vorgehalten. Ein Matsch aus allem Möglichen und Unmöglichen, Vermischung bis in das Perverse, Hauptsache: „Terrorgefahr“!
Und wer da gar noch Spaß sieht, ironisch/satirisch das aufarbeitet, gar noch eine Karikatur zeichnet, oh, dem ist die tödliche Abfuhr sicher. Tut so etwas bloß nicht, „Terrorgefahr!“. Davor schützt weder Staat oder Polizei, alleine Schuld!?!?
Pause.
Liegt nicht die eigentliche Gefahr in diesem Schwachfug, in den Mächten, von denen das alles ausgeht.?
NATO, „kalter“ oder „heißer“ Krieg, allen voran die USA, GB und natürlich Deutschland, im Geld, dieser Scheinmacht, in Rohstoffen Öl, Absatzmärkten, Billiglohnländern, in der Entfremdung an sich? Ich denke ohne Spaß, da liegt die Wurzel all dessen, was uns nun auch noch das Lachen abgewöhnen will, dieses Totengräbersystem, man darf nicht einmal Spott treiben, „Terrorgefahr!“.
Man hetzt die Menschen gegeneinander auf (siehe meine letzten Arbeiten wie „Unrechtsstaaten“; „Abwahl“, „Strategie“,“Erkenntnis“ oder „Diät“ nur als Beispiele) und erreicht in „demokratischen Wahlen“ immer wieder die Bestätigung, genau so weiter zu herrschen, die Politiker haben Spaß daran, denn sie verdienen gut und die Mächtigen scheffeln immer mehr Reichtum für sich und freuen sich darüber.
Ich bin bestimmt mal ein humorvoller Mensch gewesen, aber wenn ich täglich erleben, wie sich Menschen verbal zerfetzen, da vergeht mir das Lachen dauerhaft und wenn es da dann auch noch Waffen und Sprengstoff gibt, Tote „einkalkuliert sind“, da mag ich erst recht keinen Spaß mehr mit in Verbindung bringen.
Da ist meine Theorie von „Einheit in Vielheit wider das System!“ verraten, sinnlos, total falsch verstanden, mein Tun sinnlos geworden.
Gut, harte, humorlose Worte ins Leere geschrieben wie üblich. Ich mache jetzt mal wieder Pause und lache, wenn wir „Mensch ärgere Dich nicht“ spielen, wie die Würfel fallen, das ist sicherer als der Menschen heutige „Scheinwelt“, immer um sich schlagen, egal auf wen und warum, Hauptsache „Schlagen“, bisher war ich mir noch nicht sicher, heute habe ich es wohl erkannt, es ist die Realität, die in das Vernichten der Menschheit an sich führt, ohne Spaß – „Terrorgefahr!“.
Wenn es mir mal wieder Spaß machen sollte, mich zu äußern, ich melde mich – bis dahin bitte nur privat antworten!
Ach, haben wir heute doch gelacht!!!????
„Denkt darüber nach!“
Andreas Krödel
an-kroedel@t-online.de

Diät

„Denkt darüber nach!“
Autor: Andreas Krödel
Datum: 14.02.2014

Thema:“Diät“

„Eine Hauptursache philosophischer Krankheiten – einseitige Diät: man nährt sein Denken nur mit einer Art von Beispielen. „ 
(Quelle: Wittgenstein, Ludwig: Philosophische Untersuchungen, §593.)

Sind wir alle krank, verblendet?
Ich denke nein, wir haben nur den Hinweis nicht verstanden, die Dinge allseitig zu untersuchen, zu beleuchten. Uns wird eingehämmert, dies musst Du so sehen und dies so. Aber haben wir nicht wirklich Verstand genug, dies auch anders zu sehen – ich denke doch.
Eigene Meinungsbildung ist fast unmodern geworden und diese dann noch in hoher Streitkultur zu diskutieren fällt den Menschen immer schwerer.
Diät ist nicht immer einseitig, Kranke müssen sie einhalten, das ist richtig, aber wenn dazu noch geistige Diät angesetzt wird, so nach den beliebten Motto: „Wir können sowieso nichts ändern!“, oder „ICH weiß alles besser!“ oder auch so nach dem Schema: „Du hast recht, aber….“, es bringt niemand weiter, bedeutet Aufgeben seiner selbst. Da geht Denken über in Starrsinn, Verbohrtheit und heraus kommt Haarspalterei – Mensch geht verbal gegen Mensch an, schlagen sich die Köpfe ein und wundern sich, wenn sich am Elend, an ihrer Armut, geistig und materiell nichts ändert.
Sicher ist der Mensch viel zu oft zu spontan, gibt Sätze und Inhalte von sich, die sich als falsch erweisen, nur anstatt ihn dann sachlich und ruhig aufzuklären, mit ihm diskutieren, wie dies gemeint ist, wie er zu dieser Aussage kommt, nein, er wird verurteilt als Extremist und anormal, Freundschaften werden aufgekündigt, der Ton wird unseriös.
Ich denke, solange solche Meinungen die Menschheit beherrschen, braucht man sich keineswegs zu wundern, das die Welt nicht besser wird, von Menschen gemacht, ja, klar, auch von mir!

Denkt darüber nach!
Andreas Krödel

an-kroedel@t-online.de

Griechenland

„Denkt darüber nach!“
Autor: Andreas Krödel
Datum: 08.02.2015

Thema:“ Griechenland“
Griechenland steht auf.
Ein Ursprungsland vieler Wissenschaften (Mathematik, Philosophie, des ganzen Staatswesens) das Land moderner Denkweise, des fairen Kräftemessens (Olympiade) und einer Vielheit von Kunst und Kultur,und vielem anderen mehr, es hat bisher alle Faschisten davongejagt!
Dann kam der Finanzfaschismus, die neue Generation des Verbrechens und nahm Griechenland in den Würgegriff: „Ihr lebt über Eure Verhältnisse“ „Misswirtschaft“, „Korruption“, aber nun kommen EU und Euro, „um Euch davon zu erlösen“.
Was dann passierte, war eine blanke „Kriegshandlung“ gegen Griechenland, Scheingelder wurde als „Rettungsschirm“ hineingepumpt, alles, aber auch alles muss gegen das Volk entschieden werden und nicht Mensch sondern Geld darf regieren.
Blanke ökonomische Versklavung!
Das hatten zwar die Griechen vom Kapitalismus erkannt und auch selbst im Land umgesetzt, aber offenbar die Gefahr darin übersehen, das es hier nicht um Griechenland allein geht, sondern um ein Europa aus Brüssel, wichtigste Drahtzieher: die Regierung der BRD.
Ganz sarkastisch ausgedrückt, Hitler kommt wieder mit anderem Gesicht und anderen Methoden!
Nun gab es Wahlen in Griechenland, die entscheidet zu mindestens per Papier das Volk und es hat sich gegen diesen Würgegriff „Europa“ ausgesprochen. Stürme der Entrüstung peitschen durch die Politik und deren Medienvasallen. Aber das ist in Wirklichkeit ein erbärmliches Angstgeschrei. Alle Mächtigen wollen verhindern, zur Not gar mit dem Militär, das Griechenland ein Beispiel dafür wird, den Eurofanatikern
zu widerstehen, dem System zu entkommen.
Ich kann dem griechischen Volk nur Kraft, Ausdauer und weiterhin Mut wünschen, herauszukommen aus dem Druck und ein leuchtendes Signal an alle Völker der Erde zu richten: ES GEHT AUCH ANDERS!
Meine tiefe Solidarität ist Griechenland gewiss!
Denkt darüber nach!
Andreas Krödel

an-kroedel@t-online.de